Besitzerin Familie Fässler
1805 – 1846 Michael Fässler
1846 – 1883 Johannes Fässler (I)
1883 – 1927 Johannes Fässler (II)
1927 – 1966 Frieda Fässler
Besitzerin Gemeinde Rehetobel
1966 -1967 Eugen Lengweiler
1967 – 1974 Hans Hegelbach
1974 – 1981 Werner Frehner
1981 – 1985 Esther Knorr
1985 – 1998 Reinhard & Susi Sturzenegger
1998 – 2000 Ruth Pflugi-Fässler
Ruth Pflugi im August 2022 zu Gast
2000 – 2004 Verena Sturzenegger
Besitzerin Bären-Robach-Stiftung
April 2005 bis Juni 2014
Mit Dieter und Agi Ukatz-Fehr wurde ein Wirtepaar gefunden, das den Bären mit viel Liebe und Engagement geführt hat. Die Beiden hatten zuvor bekannte Betriebe wie das «Rote Haus» in Landschlacht oder das «Schloss Oberberg» in Gossau geführt. Dieter Ukatz war mit Leib und Seele Küchenchef. Seine Frau Agi umsorgte die Gäste und wusste sie mit humorvollen Geschichten zu unterhalten. Eine heimtükische Krebserkrankung bei Dieter Ukatz zwang die beiden zur Aufgabe des Betriebes.
Mai 2015 bis April 2017
Als Junge engagierte Wirtin hat die Innerrhödlerin Nadja Haltmann den Betrieb übernommen. Für die Küche hat sie Mario Dietsche, einen Rheintaler engagiert.
Mai 2017 bis November 2018
Maria D’Amato und ihr Partner Damiano Gadaleta wollten sich den Traum von der Selbstständigkeit verwirklichen. Während sie sich um die Gäste kümmerte, übte Damiano in der Küche sein Handwerk aus. Als Italiener haben sie für kurze Zeit italianità ins Urwaldhaus gebracht.
Dezember 2018 bis März 2020
Michèle Müller war für die Küche verantwortlich während sich Fredy Lüscher um die Gäste kümmerte. Die Gerichte des Wirtepaars waren saisonal und die Zutaten stammten aus der Region. Mit ihrem grossen Engagement boten sie den Gästen im Urwaldhaus ein einzigartiges Erlebnis. In den Obergeschossen boten sie neu auch drei Gastzimmer an.
Ihrer Geschäftstätigkeit machte die Covid-19 Pandemie ein jähes Ende. Der Bundesrat verfügte ab 16. März 2020 die Schliessung sämtlicher Restaurants in der Schweiz auf unbestimmte Zeit. Trotz Pachtzinserlass sahen sich unsere Pächter ausserstande, die Zeit ohne Betriebseinnahmen zu überbrücken und haben sich zur Geschäftsaufgabe entschieden, was wir sehr bedauert haben.
Seit «Ende 2020»
Kasia Balinska Thurnheer und Edi Thurnheer haben in einer denkbar ungünstigen Situation das Urwaldhaus übernommen; Ende 2020, gleich vor Beginn des zweiten Corona-Lockdowns (Presseartikel). Erst ab Mai/Juni 2021 bis Februar 2022 durfte (unter wechselnden Corona-Auflagen) wieder gewirtet werden.
Ihr kulinarisches Angebot besticht durch frische, saisonale, regionale, grossteils biologische Produkte. Fast alles des umfangreichen Angebots ist hausgemacht wie z.B. Kuchen und Brot. «SlowFood» im besten Sinne, aber flott serviert. Auch das kulturelle Angebot darf sich sehen und hören lassen. Schauen Sie herein und lassen Sie sich überraschen!